Dazu erst einmal herzlichen Glückwunsch: Ein weiteres Mal kann sich NIS somit in den Schlagzeilen wiederfinden.
Zuletzt geschah dies durch den Linsensuppenskandal bei dem das massive VB-Geflecht um NIS herum enttarnt wurde. Und auch diesmal fällt NIS wieder einmal negativ auf: Durch Wahlfälschung.
Mit einer allianzweiten Nachricht wurde die Wahl zur unbelieb- testen Allianz beinahe vorzeitig entschieden und NIS wählte sich selbst vorläufig auf den ersten Platz. Die Nachricht wurde gerade einmal 10 Minuten nach dem Start der Umfrage im intergalaktischen Netz an alle NISler verschickt und nur durch diesen Zeitvorsprung konnte sich NIS die Führung sichern, welche ihr aber wohl kaum bleiben wird, schließlich haben Allianzen wie CHAOS eine viel breitere Hassbasis.
Solch wahnwitzige Aktionen zeigen allerdings auf, welch ein gefährliches Aufmerksamkeits- defizit bei NIS vorherrschen muss.

HURON SCHWARZHERZ

Killapatty bietet wieder einmal seine rosafarbenen und mit Glöckchen verzierten Scouts an. Kampferprobt stürzen sie sich bimmelnd in das Getümmel und verursachen mit ihrer Farbe heftige allergische Augenreaktionen bei gegnerischen Piloten. Frau Killapatty hat eben diese Verzierungen in liebevoller Kleinarbeit und mit ca 4 Promille angebracht.
Referenzen: Snuukers Vertreibung und mehrfache Nervangriffe auf Cirdan. Dazu noch 14 x erfolgreich McMacki verschreckt.
Mit diesen Schiff werden sie selbst dem Chaos das fürchten lehren! Bestellung ingame an Killapatty`s Frau.

KILLAPATTY

Nach dem ganzen hin und her in den letzten Wochen, was sich wohl hinter dem ominösen "Smeeeesh"-Button im Weltkontroll- System der Sirius Corp. verbergen könnte, wurde das Geheimnis sogleich am 1. Dezember gelüftet.
Das Universum staunte nicht schlecht. Schnell wurden die ersten Partys gefeiert... die Freude war unübersehbar. Doch nach dem 3. Türchen begann die Stimmung zu wanken. Schnell war die Euphorie verflogen.
Nicht jedoch bei unseren Freunden, den Jedirittern. Für sie war es bares Gold, was sich dort täglich offenbarte. Nie hätten sie damit gerechnet, dass ihnen jemand jemals etwas schenken würde.
 
Es wurden 50 Eis im Kalender gefunden
 
JKA freute sich über jede Baufreiminute, über jedes Stück Eis, das den kleinen Weißhelmen zu gute kam. Sorgfältig wurden 50% von den Ressourceneinnahmen durch den Adventkalender gespart, um daraus einmal die große Allianzflotte zu bauen. Eine Allianzflotte, wie sie die Welt noch nie gesehen hat.
 
Es wurden 20 Forschungspunkte im Kalender gefunden.
 
Man kam dem Ziel immer näher. Die Punkte von JKA wurden immer mehr. Das Selbstvertrauen stieg. Eine echte Bereicherung für JKA. Wir danken dem Hasi, dass er, obwohl er nicht der Weihnachtsmann ist, auch hier ein paar Kindern Tränen der Freude in die Augen gebracht hat.
Das Universum hält den Atem an.
 
Und lesen sie nächstes Mal:
Der 1. Teil des Wörterbuches "JKA <-> Deutsch"
Was JKA sagt und was es im Endeffekt wirklich bedeutet.

MORTARION

Eine exklusive Methode zur Werbung neuer Zeitungsleser findet momentan im Kommuni- kations-Channel der Chaos- legions mit großen Erfolg statt. Sagenhafte 50 Neuabonnenten konnten in kürzester Zeit geworben werden. Davon können andere nur träumen.
Wer ohne ein Abo der all- wissenden Zeitung PILZ auf- taucht, wird zwangsweise da- rüber aufgeklärt, was es mit dem "!kick Nichtabonnent"-Befehl auf sich hat. Die Methode scheint Anklang zu finden, so meinte der allzeit geschätzte GrafZahl, dass manchen Leuten einfach nur mit Mafia-Methoden zu ihrem Glück verholfen werden kann.
Die Allianz WAR [hier könnte auch ihre Allianz stehen] zeichnet sich unterdessen als zukünfiger Großabnehmer der PILZ ab. So folgten viele dem Aufruf ihres HCs Mordred, sich endlich mehr über das Uni- versum zu informieren, indem sie die PILZ orderten.
Gleichzeitig zur Channel-Aktion plant die PILZ-Redaktion Abonnentenwerber in die Weiten des IRC zu schicken, um die 400er-Grenze noch vor Weih- nachten zu brechen.

HURON SCHWARZHERZ

Es zeigte sich in den letzten Tagen, dass NIS und WOAP gewisse Meinungsverschieden- heiten miteinander haben und es jetzt Stunk gibt. Zu diesem Thema wurden mit beiden Par- teien Interviews geführt, die lei- der aus Platzgründen erst in der nächsten PILZ oder einer baldi- gen Sonderausgabe präsentiert werden können. Vielleicht wird es ja bis dahin noch lustiger.

TZEENTCH