Das Chaos ist da
Ein Kommentar zur Lage

Wie wäre es, wenn einmal die Küche nicht im Chaos versinkt, das Verkehrsnetz ohne Staus und Dränglereien benutzbar, keine Schießereien mehr, die Kinder dizipliniert und endlich Ruhe. Wie wäre das?
Richtig: Chaoslos!
Und hier liegt unser Problem: Menschen die sich Slaanesh widmen, wilde Orgien feiern und das Bevölkerungswachstum da- mit ins Unermessliche treiben.
Nurgleanhänger, die Krankheiten verbreiten und unser Gesund- heitssystem in die Vernichtung führen.
Sicherheitskräfte, die dem Vor- bild von Khorne folgen und schon schießen, bevor ein Verbrechen geschieht.
Und zu guter letzt ein Gott der unsere Medien, und damit uns, hinterlistig kontrolliert: Tzeentch.
 

 
Sind wir denn ganz dem Chaos ausgeliefert? Gibt es keinen Ausweg?
Müssten wir nicht zusammen- stehen und das Chaos gemein- sam bekämpfen? Mit Ordnung?
Unglückerlicherweise sind wir dem Chaos nicht im entferntes- ten gewachsen, keiner von uns! Wir sollten dem unausweich- lichen entgegen sehen, uns den Stärkeren anschließen und so leben wie wir es verdient haben:
Als Sklaven des Chaos!
HURON SCHWARZHERZ
P O L I T I K


Discworld Heroes versus Nightshift
Der erste intergalaktische Krieg ohne Raumschiffe

Die PILZ lud die beiden Staatsführer Bekar von Nightshift und Den Tod von DWH zum Gespräch.
 
"DWH vs NIS" wird von Experten als größter Konflikt seit Entstehung des Universums gesehen. Seht ihr das genauso?
Der Tod: SICHER HABEN DIE EXPERTEN RECHT, BESTIMMT WAREN ES UNSERE EXPERTEN. SIND SOWIESO DIE BESTEN, KRIEGEN JA AUCH REGELMÄßIG SCHLAF, WERDEN NICHT JEDE NACHT AUSGEBEUTET...
Bekar: Eure? Ihr lebt doch noch in Höhlen. Wir dagegen sind die fortschrittlichste Nation im Universum.
Der Tod: IHR BELIEBT ZU SCHERZEN, WIR WAREN NIE IN HÖHLEN.
 
Das mit den Höhlen bringt mich auch gleich zur nächsten Frage: Wie denkt eigentlich auf den Welten der DWH und der NIS der kleine Mann von der Straße, der noch kein Internet hat, aber schon einen interstellaren Konflikt?
Der Tod: ALSO DER EINFACHE MANN IST FEUER UND FLAMME FÜR DEN KRIEG, GEGEN DIE NACHTAUSBEUTUNG, FÜR REGELMÄßIGEN SCHLAF.
Bekar: Hmm, dagegen kann ich leider nichts sagen, weil Recht haben sie eigentlich. Aber das ist ja der Führungskaste egal.
 
Wie sehen sie denn die aktuelle Kriegssituation, sofern sie überhaupt etwas sehen ohne Galaxienscanner? Wer hat die Nase vorn?
Bekar: WIR!
 
(Fortsetzung in der rechten Spalte)

(Fortsetzung des Interviews)
 
Der Tod: WENIG ÜBERZEU- GEND. IHR SCHAFFT ES NIE, MEINEN TONFALL AUCH NUR ANNÄHERND ZU IMITIEREN. DIE VERLUSTE AUF UNSERER SEITE HALTEN SICH KLAR IN GRENZEN. DER AUFBAU GEHT SCHNELLER VORAN ALS ERWARTET. ALLES, WEIL WIR NACHTS GUT SCHLAFEN.
Bekar: Die Verluste auf unserer Seite ebenso und darüber hinaus wächst unsere Ökonomie jede Woche um über 100%, was beachtlich mehr ist als von diesen komischen Helden.
 
Welche der Kriegsparteien verfügt denn über die größere Raumflotte?
Bekar: Die DWHler, aber die können alle nicht fliegen. Daher sind die meisten Verluste auf ihrer Seite Unfälle mit eigenen Schiffen, was uns dazu veran- lasst hat keine Schiffe zu bauen.
 
Die DWHler haben aber eine riesige Schildkröte, auf der die Scheibenwelt montiert ist, die fliegt von selbst. Was kann NIS da dagegen halten?
Bekar: Hmm wir haben keine Angst vor einer Schildkröte die von selbst fliegt, wir erfinden schon was besseres!
Der Tod: MAG SEIN, WIR HABEN ES SCHON!
 
Da es ja ein zeitlich begrenz- ter Konflikt ist: Wie schätzen sie das Potential zur Erb- feindschaft ein? Sind weitere Kooperationen im Bereich Gegeneinander-Krieg-Führen möglich?
Bekar: Wir werden DWH weiter- hin beobachten. Ihre profane und primitive Art der Kriegsführung kann uns sicherlich nicht scha- den, aber durch ihre Masse könnten sie uns Ressourcen streitig machen.
Der Tod: MASSE? IHR VERWECHSELT UNS, WIR SIND NICHT JKA! UND WIR HEGEN KEINE GRUNDSÄTZ- LICHEN ANTIPATHIEN GEGEN IRGENDJEMANDEN.
 
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